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IVD - Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.V.

Der Verband ist der größte deutsche seiner Art in der Immobilienbranche und schließt damit weit über 6000 Immobilienunternehmen einheitlich zusammen.


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Die Suche nach einer schönen Immobilie ist heutzutage nicht leicht. Um Immobilieninteressenten entgegenzukommen und sich als seriöse Makler ausweisen zu können, haben sich viele Immobilienkaufleute unter dem Bundesverband Immobilienverband Deutschland zusammengeschlossen.

Hervorgegangen ist der Bundesverband aus zwei 2004 noch parallel existierenden Verbänden. Dies waren damals die beiden unabhängigen Immobilienmaklerverbände Ring Deutscher Makler (RDM) und Verband Deutscher Makler (VDM). Nach dem Zusammenschluss der beiden Immobilienmaklerverbände sieht sich der Bundesverband als aktives Sprachorgan der gesamten deutschen Immobilienbranche und bewegt sich stets engagiert im Interesse seiner Mitglieder und der vielen Kunden.

Doch bei der aktiven Gestaltung des Immobilienmarktes hören die Tätigkeiten des Verbandes nicht auf. Der IVD ist außerdem maßgeblich für die Aus- und Weiterbildung seiner Mitglieder tätig und setzt sich nachhaltig für deren Förderung und Bildung ein. Eine zukunftsorientierte Präsentation der relevanten Berufsgruppen (Immobilienkaufmann, Makler etc.) ist ein weiteres primäres Ziel der Vereinigung. Immobilieninteressenten können so aus einer frei zugänglichen Liste von Maklern (Makler Checkliste) wählen. 

Vorteile einer Mitgliedschaft beim Bundesverband

Wer Mitglied im Maklerverband werden will, muss vor allem mit den Qualitätsansprüchen konform gehen. Unternehmen und Selbstständige, die sich um eine Mitgliedschaft bewerben müssen sich einem strengen Bewerbungsverfahren unterziehen und eine Aufnahmeprüfung bestehen, bei der das immobilienkaufmännische Wissen auf Herz und Nieren geprüft wird.

Ist man einmal Mitglied im Bundesverband der Immobilienmakler hört das Lernen und Weiterbilden  nicht auf. Besuche von Seminaren und Weiterbildungskursen sind für jeden Makler und Immobilienkaufmann im Verband verpflichtende Selbstverständlichkeit und außerdem als Chance persönlichen Wachsens anzusehen, denn der Immobilienmarkt ist stets im Wandel. Weiterhin verpflichtend ist für alle Bewerber und Mitglieder eine persönliche Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung abgeschlossen zu haben. 

Zwar bringt einem Makler die Mitgliedschaft Bundesverband der Immobilienmakler immense Vorteile und Weiterbildungsmöglichkeiten, jedoch ist es gesetzlich absolut nicht zwingend notwendig eine Mitgliedschaft anzustreben. Dennoch wird von vieler Seite aus ein Beitritt in den Verband empfohlen, denn schließlich verifiziert sich der Makler damit als ein seriöser und qualitativ hochwertiger Partner in alle Immobilienangelegenheiten gegenüber dem Kunden.

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Direkte und nahe Präsenz durch Regionalverbände

Zwar agiert der Verband natürlich stark auf Bundesebene, um aber einzelne Regionen nachhaltig wirtschaftlich im Immobiliensektor zu stärken und leiten zu können, verfügt der Verband über 6 regionale Teilverbände. Dabei stehen vor allem der direkte Kontakt zu Mitgliedern und Beziehung zu den jeweiligen Regionen im Mittelpunkt. Die Mitglieder können direkt in ihrer Region spezialisierte Geschäftsstellen des jeweiligen Regionalverbands konsultieren. Dabei gliedert sich der gesamte Bundesverband in folgenden Regionalverbände auf: IVD-Nord (Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein), IVD-Berlin-Brandenburg, IVD-Mitte-Ost (Sachsen-Anhalt und Sachsen), IVD-Mitte (Hessen und Thüringen), IVD-West (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland) sowie  dem IVD-Süd (Baden-Württemberg und Bayern).

Die ambitionierten Ziele des Bundesverbandes

Um alle Sektoren des Immobilienmarktes abzudecken, hat sich der Verband mit seinen tausenden Mitgliedern hohe Ziele zur Aufgabe gemacht. Der Bundesverband vertritt nicht nur konsequent die Interessen vieler Immobilienmakler, Hausverwalter undSachverständigen, sondern versteht sich auch als Schutz- und Sprachorgan all dieser Berufsgruppen. Gezielt setzt sich der Verband sowohl für die Bedürfnisse der Mitglieder als auch der Nachfrage nach Immobilien seitens der Kunden ein. 

Daher fordert der Verband konsequent Nachhaltigkeit auf dem Immobilienmarkt. Der Verband weiß: Die Investition in eine Immobilie ist eine langfristige, wenn nicht sogar eine lebenslange. Stetige Veränderungen im Bereich der Immobiliengesetze und nicht zuletzt die Wirtschafts- und Finanzkrise  haben viele Investoren und Interessenten verunsichert. Der Verband fordert daher eine konsequente Umsetzung der Gesetze und Unterstützung seitens der Politik, um dem Immobilienmarkt neues Wachstum zu verleihen und Immobilien als langfristige Altersvorsorge und Geldanlage weiter attraktiv zu halten. Um dies zu gewährleisten, fordert der Verband von seinen Mitgliedern nicht nur Expertise auf hohem Niveau, sondern bildet diese fortschreitend regelmäßig weiter. Mit der Deutschen Immobilien Akademie (DIA) und der Europäischen Immobilien Akademie (EIA) betreibt der IVD zwei eigene Akademien, die staatlich anerkannt sind und den universitären Anschluss bieten. Denn ein gut ausgebildeter Immobiliendienstleister bedeutet neben exzellenter Beratung für den Kunden auch einen Verbraucherschutz für selbigen.  Ein weiteres großes Ziel des Verbandes ist stärkere Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Preise, Kosten und Renditen sollen nach Forderung des Bundesverbandes stets offen dargelegt werden, damit sich die Planbarkeit der Immobilieninvestitionen für den Kunden nachhaltig erhöht. Um diese Transparenzoffensive weiter Folge zu leisten, führt der IVD durch die unternehmensinterne Forschungsabteilung ausgeführte hochqualitative Marktanalysen durch. Als Ergebnis stehen Wirtschaft und Politik regelmäßig  Immobilienpreisspiegel für Wohn- und Gewerbeimmobilien ebenso zur Verfügung wie Erschwinglichkeitsindizes.

Der Immobilienverband auf europäischer Ebene

Um die Interessen der Immobilienwirtschaft und der eigenen Mitglieder auch international und  zu stärken, ist der Verband Mitglied in mehreren wichtigen Organisationen, die sich auf europäischer Ebene für  für die Interessen der Immobilienwirtschaft einsetzen.

Zwei dieser Organisationen sind zum einen der die deutsche Delegation der FIABCI und zum anderen die European Association of Real Estate Professions (CEPI-CEI). Der deutsche Ableger der FIABCI sorgt für die internationale Position des deutschen Immobilienmarktes. Hauptaufgabe der deutschen Delegation ist es Angehörigen des deutschen Immobilienmarktes eine internationale Position und Meinungsaustausch mit anderen Delegationen zu bieten. Bei den jährlichen Treffen werden untereinander Informationen und Erfahrungen  ausgetauscht. 

Die andere große Organisation, der European Association of Real Estate Professions (CEPI-CEI), in der der Verband Mitglied ist, schloss sich erst 2015 aus den beiden ehemals unabhängigen Verbänden CEI und CEPI zusammen. Durch diesen Zusammenschluss entstand eine wirkungsvolle Institution auf dem internationalen Immobilienmarkt mit über 350.000 Mitgliedern. In der großen Organisation sind Immobilienprofis aus über 30 Nationen vertreten und werden unter einem Dach gemeinschaftlich organisiert. Damit ist die Organisation die größte gemeinschaftliche Interessenvertretung für Berufe der Immobilienbranche in Europa. Hauptziel der Großorganisation ist damit die Durchsetzung der Berufsinteressen der Immobilienbranche innerhalb der europäischen Gemeinschaft. Die Hauptgeschäftsstelle des Großverbandes befindet sich in der „EU-Hauptstadt“  Brüssel in Belgien. Aufgrund der Nähe zum ortsansässigen Europaparlament können die Interessen der Immobilienwirtschaft schnell und konsequent vertreten und umgesetzt werden. Übrigens sitzt der ehemalige Präsident des Bundesimmobilienverbands Jens-Ulrich Kießling der Organisation als Präsident vor.

 

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