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Soll ich mein Haus verkaufen?

Da der Verkauf an sich schon viel Zeit in Anspruch nehmen kann, ist es wichtig einen genauen Ablaufplan parat zu haben, um sich sorgenfrei dem Prozess widmen zu können.


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Haus verkaufen - Beratung

Je nach Lebenssituation kann ein Hausverkauf unnötigen Stress verursachen und somit ist es wichtig strukturiert und zielorientiert zu agieren.

Sollten Sie Ihr Anwesen auf Grund eines Umzugs verkaufen, so kann ein etwaiger Zeitdruck entstehen. Gerade in so einer Situation ist es wichtig einen vorgefertigten Plan zu besitzen, um den Verkauf möglichst reibungslos vollführen zu können.

Sie sollten sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, welche Faktoren Ihnen wichtig sind und was Sie umsetzen möchten.

Wenn Sie Ihr Haus verkaufen sind Beratungen oftmals mehr als nur eine akribische Fehleranalyse. Hierbei empfiehlt es sich einen fachkundigen Makler zu beauftragen, welcher Ihre Anliegen bestmöglichen analysieren und vertreten kann.

Besitzen Sie alle notwendigen Unterlagen für den Hausverkauf?

Als ersten Schritt beim Hausverkauf, sollten Sie sich eine kleine Checkliste mit Dingen machen, welche Sie zwingend benötigen, um Ihren Verkauf rechtens durchführen zu können. Im Folgenden werden Ihnen die wichtigsten Unterlagen aufgezählt, um sich optimal auf den bevorstehenden Prozess vorzubereiten.

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Zunächst sollten Sie einen aktuellen Grundbuchauszug besitzen, um Interessenten (und später dem Notar) alle relevanten Informationen zukommen lassen zu können. Organisieren einen detaillierten Grundriss des Anwesens und vergewissern Sie sich, dass dieser verständlich und übersichtlich strukturiert ist.

Zudem ist ein gültiger Energieausweis Pflicht, um den potentiellen Käufern einen Überblick von der jeweiligen Grundversorgung und dessen Kosten geben zu können.

Wie viel ist mein Eigenheim noch wert ?

Bevor Sie das Haus zum Kauf anbieten, sollten Sie sich über die aktuelle Marktlage informieren und anhand von zusätzlichen Kriterien, wie Alter, Zustand und Lage einen realistischen Preis bilden. Hierbei gilt, umso näher Sie an den vergleichbaren Häusern liegen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Eigenheim verkauft wird. Wenn Ihr Haus zentral gelegen ist und gut mit der Infrastruktur der Stadt vernetzt ist, können Sie den Kaufpreis steigern.

Begutachten Sie die Beschaffenheit des Hauses und rechnen Sie etwaige Reparaturen in den Preis mit ein. In welchem Stil ist Ihr Haus gebaut und passt es in die heutige Zeit oder sind aufwendige Sanierungen notwendig? Eine fundierte Analyse Ihres (noch) Eigenheims führt zu realistischen Preisvorstellungen und resultiert in einer zeitnahen Kaufabwicklung möglicher Interessenten.

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Wie lange dauert der Verkauf ?

Je nach Lage des Wohnortes kann die Dauer bis zum endgültigen Verkauf stark variieren. So sind Häuser und Grundstücke in großen Ballungsgebieten meist schnell wieder verkauft, während auf dem Land mit mehr Zeit gerechnet werden muss. Sie sollten mit jedoch mit mindestens sechs Monaten rechnen, da die rechtlichen Schritte ebenso viel Zeit in Anspruch nehmen, wie auch die Suche nach einem geeigneten Käufer. Der vollständige Kaufpreis wird meist erst nach dem Eintrag in das Grundbuch überwiesen, was in der Regel zwischen drei und zwölf Monaten betragen kann.

Auf welchen Portalen wollen Sie Ihr Haus anbieten ?

Wenn Sie Ihre Ziele realistisch festgesteckt haben und ein fairer Preis veranschlagt wurde, können Sie daran setzten Ihr Haus richtig zu vermarkten. Fragen Sie sich, an welche Zielgruppe Sie sich richten möchten und auf welchen Portalen Sie in welchem Zeitraum inserieren möchten. Hierbei gilt es zu beachten, dass lokale Zeitungsannoncen zwar beachtet werden, jedoch erschließt sich heutzutage ein viel größerer Markt im Internet. Achten Sie darauf, dass die Internetseite einen hohen Traffic aufweist und ausreichend frequentiert wird. Inserieren Sie bestmöglich auf mehreren Portalen gleichzeitig, um Ihre Erfolgschancen zu erhöhen.

Wie sollte das Exposé aussehen ?

Stellen Sie ein ansprechendes, leicht verständliches Exposé zusammen, welches alle relevanten Informationen enthält und den potentiellen Käufer zur Besichtigung einlädt. Das Exposé sollte möglichst viele Fragen beantworte, um den Interessenten einen umfangreichen Überblick von den Gegebenheiten Ihres Hauses zu ermöglichen. In diesem Exposé sollten alle wesentlichen Angaben über das Gebäude, die Lage, die etwaige Ausstattung und den eventuellen Garten aufgeführt sein. Wenn möglich, legen Sie einen detaillierten Grundriss, mit Flurkarten bei. So kann der Interessent sich viel räumlicher ein Bild von Ihrem Anwesen machen. Integrieren Sie die anliegenden sozialen Einrichtungen, wie Schulen, Supermärkte und Krankenhäuser. Beachten Sie, dass eine gute Verkehrsanbindung den Stellenwert Ihres Hauses enorm steigern kann. Gehen Sie weiterhin auch auf die etwaigen Nebenkosten und sonstigen Aufwände ein, welche eventuell notwendig sind. Zu guter Letzt sollten Sie Ihr Haus bestmöglich fotografieren, um dem potentiellen Käufer auch visuell einen soliden Einblick geben zu können. Setzen Sie alle Gebäudeteile richtig in Szene und versuchen Sie Besonderheiten hervorzuheben.

Welche Vorkehrungen Sie bei Besichtigungen treffen sollten

Wenn Interessenten das Haus besichtigen wollen, sollten Sie dieses zuvor reinigen und aufräumen. Nachweislich lassen sich Häuser, welche zuvor richtig in Szene gesetzt wurden, viel besser vermarkten als solche die unordentlich und dreckig erscheinen. Richten Sie das Ambiente so ein, dass sich ein möglichst breites Publikum in dem Anwesen wiederfinden kann. Wenn möglich, sollten Sie Einzeltermine vereinbaren, um auf alle individuellen Fragen eingehen zu können. Bestenfalls findet die Besichtigung bei Tageslicht statt, damit Ihr aus in einem wohnlichen Licht erstrahlen kann.

Wie sollten Sie mit Interessenten umgehen ?

Hier gilt Qualität statt Quantität. Sollte sich jemand für Ihr Anwesen interessieren, schenken Sie ihm viel Aufmerksamkeit und beantworten Sie wahrheitsgemäß alle Fragen, welche das Haus betreffen. Oftmals warten Verkäufer auf ein besseres Angebot, obwohl ein vermeintlicher Käufer zu Verhandlungen bereit gewesen wäre. Solvente Käufer werden Ihnen, in der Regel, einen Nachweis über die Kreditwürdigkeit oder das vorhandene Eigenkapital geben. Somit können Sie sich bereits im Vorfeld, zu etwaigen Verhandlungen, ein Bild von der Kaufkraft der Interessenten machen.

Der Kaufpreis und die Verhandlungen

Bevor Sie einen Kaufpreis ansetzten, sollten alle zuvor genannten Faktoren beachtet werden. Machen Sie sich als ein realistisches Bild von dem zu fordernden Preis. Sie sollten sich ebenso darüber im Klaren sein, inwieweit Sie dem Interessenten entgegenkommen können. Setzten Sie sich hierfür eine persönliche Untergrenze und unterschreiten Sie diese nur bei besonderen Gegebenheiten. Beziehen Sie hierbei auch bestimmtes Mobiliar mit ein, welches eventuell mit verkauft werden soll. Des Weiteren ist es gut sich ein Überblick zu verschaffen, welche Zahlungsarten möglich sind und wann diese Zahlung fällig werden sollte. Machen Sie sich ein ungefähres Bild davon wann das Haus übergeben werden soll und terminieren Sie diesen Zeitpunkt in absehbarer Ferne.

Der eigentliche Verkauf

Wenn beide Parteien sich geeinigt haben und die Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen wurden, kann mit dem eigentlichen Verkaufsprozess begonnen werden. Um Ihr Haus rechtmäßig verkaufen zu können, wird ein Notar benötigt, welcher beide Vertragsparteien rechtlich absichert. Dieser setzt den Kaufvertrag ab und regelt dessen Umsetzung, Zug um Zug. Die Notariatskosten werden in der Regel vom Käufer bezahlt, dies kann in der Praxis jedoch auch umgekehrt stattfinden.

Zusätzliche Kosten

Beim Hauskauf muss eine sogenannte Spekulationssteuer abgetragen werden, welche vom Verkäufer, in bestimmten Fällen, zu zahlen ist. Sollte das Haus vor mehr als 10 Jahren erworben worden sein, so ist diese Steuer hinfällig. Wenn das Haus innerhalb der letzten drei Jahre selbst bewohnt wurde, so entfällt diese Steuer ebenfalls.

Sollte ein Makler beauftragt werden ?

Viele Verkäufer erhoffen sich durch einen Eigenverkauf einen gesteigerten Kaufpreis für ihr Haus. Dies ist jedoch ein Trugschluss, da ein professionell ausgebildeter Makler in der Regel viel intensiver mit der aktuellen Marktlage und den rechtlichen Gegebenheiten vertraut ist. Auf Grund von jahrelanger Berufserfahrung kann der Makler gezielt abwägen, welche Preisvorstellungen realistisch. Zudem erkennt der Makler Vorzüge Ihres Anwesens und kann diese besonders hervorheben. Etwaige Schwachstellen können somit fachgerecht beseitigt werden und Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Verkauf erhöhen sich enorm. Ein geschulter Makler kennt sich zudem mit den verschiedenen Vorschriften und Auflagen aus, welche zwingend erforderlich sind, um den Verkauf rechtens durchzuführen. Spätestens bei den anstehenden Vertragsverhandlungen kristallisiert sich der hohe Mehrwert eines fachkundigen Maklers heraus. Dieser kann gezielt auf Ihre Vorstellungen eingehen und eine faire Balance zwischen den Preisvorstellungen der Interessenten und Ihnen finden.

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