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"Seine Immobilie selbst anbieten? Das kann doch nicht so schwer sein!"

Dieser Irrglaube kann Verkäufer von Immobilien in die Bredouille bringen. Sie wollen bei der Vermarktung Geld sparen und gehen den scheinbar leichten Vermarktungsweg über Plattformen oder Inserate.


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Unprofessionelles Bildmaterial oder unzureichende Objektbeschreibungen machen Interessenten aber nicht gerade Lust auf eine Besichtigung. Ein Makler dagegen erstellt ein aussagekräftiges Exposé, das in Text und Bild die Erwartungen der Käufer kitzelt und sie zu einer Kontaktaufnahme motiviert. 

Auch die Besichtigungstermine stecken voller Fallstricke. Viele Verkäufer zeigen ihre Immobilie am Tag der Besichtigung nicht im besten Licht und versäumen es, für ein angenehmes Ambiente zu sorgen. Auch die vielköpfige Katzenfamilie oder das exotische Reptil im Terrarium kann potenzielle Käufer dazu bringen, sich gegen das Objekt zu entscheiden, weil sie sich zum Besichtigungszeitpunkt angesichts der Tierchen nicht wohl fühlten. Interessenten sind per se kritisch, sie präsentieren oft lange Fragenkataloge. Sie wollen es verständlicherweise ganz genau wissen und haken sofort nach, wenn der Verkäufer Unsicherheiten zeigt. 

"Ähmm .. keine Ahnung.. das muss ich nachsehen..!"

Schlecht vorbereitete Verkäufer kommen bei plötzlich aufgedeckten Mängeln oder schwierigen Nachfragen leichter ins Stottern oder verheddern sich in Ungereimtheiten. Peinlich, peinlich, denn das kann Punktabzug bedeuten beim späteren Preispoker! Renovierungs- und Sanierungskosten wie etwa eine energetische Sanierung, die unverzichtbar sind, sieht der Käufer als kaufpreismindernde Investition. Hat man dann keinen sachkundigen Vermittler an seiner Seite, kann man aus der eigenen Befangenheit heraus nicht kühl reagieren. 

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Käufer haben ein berechtigtes Interesse, durch Verhandlung einen guten Preis zu erzielen. Viele Verkäufer bestehen aber hartnäckig auf ihrem einmal gesetzten Verkaufspreis und vergeben Chancen, weil sie aus mangelnder Erfahrung nicht erkennen, an welchen Stellen es sich lohnt nachzugeben oder gesunde Kompromisse zu schließen. Verhandlung ist die Kunst der winzigen strategischen Schritte. Ein Fachmann weiß dies natürlich. Ein Preisaufschlag von circa 10 Prozent auf den Verkehrswert ist eine Marge, die genügend Spielraum für gegenseitige Annäherung lässt.

"Kaufvertrag? Macht das nicht der Notar?"

Haben Sie die wichtigsten Dokumente wie Energieausweis, Grundbuchauszug, Lageplan, Grundsteuerbescheid, Flurkartenauszug, Grundriss, Betriebskostenaufstellung zur Hand? Sind im Falle von Eigentumswohnungen Unterlagen wie die Hausordnung und die Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen parat? Sinnvoll ist es, eine Art "Lebenslauf" der Immobilie zusammenzustellen. Wissen Sie, ob es Beschwernisse im Grundbuch gibt oder anderes, was für den Käufer von Nachteil sein kann? Haben Sie die Interessenten über fällige oder bereits in der Vergangenheit getätigte Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie Umbauten informiert und ihnen alle offenbarungspflichtigen Mängel in schriftlich niedergelegter Form überreicht? Nein? Nach Ablauf der Gewährleistungsfrist kann Ihnen das ernsthafte Probleme einbringen.

Fast geschafft - vor dem Verkauf

Ein fachkundiger Immobilienberater hat das Gespür herauszufinden, ob es lohnt, nach dem ersten guten Angebot noch einmal abzuwarten, um die Sache "auszureizen". Viele private Anbieter machen den Fehler, den ersten Interessenten "zappeln" zu lassen, in der Hoffnung, es würde weitere prospektive Offerten folgen. Sollte ein Interessent um eine zweite und dritte Besichtigung bitten und bereits mit dem Zollstock und der ganzen Familie erscheinen, ist es klug, den Kauf zügig abzuschließen. 

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Ein verantwortungsbewusster Immobilienmakler unterstützt Sie beim Kaufvertrag und der notariellen Abwicklung, die den Abschluss erst rechtssicher macht. Verkäufer, die sich auf mündliche oder schriftliche Absprachen berufen, gehen im Zweifelsfall leer aus. Er berät Sie auch zum Prozedere der Kaufpreiszahlung und zu den Voraussetzungen, die Sie dafür leisten müssen (z.B. Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts oder Löschungsbewilligungen für die von Ihnen im Grundbuch zugunsten der finanzierenden Bank bestellten Grundschulden und Hypotheken). In dieser letzten und entscheidenden Phase sollten Sie auf Nummer Sicher gehen. 

Allein oder mit Makler?

Der Verkauf einer Immobilie stellt für jeden eine große Herausforderung dar. Vor dem Hintergrund der komplexen Problematik und vielfältigen Fragestellungen ist von privaten Einzelverkäufen abzuraten. Die Expertise eines erfahrenen und geprüften Maklers kann sich ein privater Verkäufer nicht rasch noch vor dem Verkaufszeitpunkt "anlesen". Gehen Sie kein Risiko ein: Dafür steht für Sie zu viel auf dem Spiel. 

Toi toi toi!



Kann man ein Haus trotz laufendem Kredit verkaufen?

Sie haben Ihre Immobilie noch nicht abbezahlt und möchten dennoch verkaufen? Das ist nicht außergewöhnlich. Viele Kredite laufen über mehrere Jahrzente. Aufgrund von Umzug, Verkleinerung, Scheidung oder Arbeitslosigkeit soll die Immobilie jetzt verkauft werden.

Ein Immobilienverkauf trotz laufendem Kredit ist möglich.

Was die Bank in Anspruch bringen kann ist eine Vorfälligkeitsentschädigung.

Fragen Sie uns. Sie erreichen uns telefonisch unter Tel.: 06021-1307122.
 

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