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So gelingt der Umzug ohne Stress

Egal, ob ein Umzug einige Straßen weiter oder auch in eine weiter entfernte Stadt führt: Wer hierbei nicht komplett zu einem professionellen Umzugsunternehmen gehen möchte, ist mit viel Organisation, Planung und dem Aufwand schnell überfordert.


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Das finden Sie hier:

   Geld sparen beim Umzug durch Eigeninitiative  mehr >>
   Vermeiden von Fehlern beim Packen  mehr >>
   Die Umzugscheckliste  mehr >>

Solche Umzüge sind stets eine Vertrauenssache. Internetportale wie ImmobilienScout24 unterstützen die Kunden beim Vergleich aller Firmenangebote von mehr als 1.000 qualitätsgeprüften Unternehmen für Umzüge.

Kunden geben hier einfach die wichtigsten Daten zu ihrem Umzug ein und schnell erfahren diese, welches Unternehmen für Umzüge für interessant sein kann.

Ein Vergleich lohnt sich auf jeden Fall, denn ein Umzug ist nicht gleich wie der andere.

Geld sparen beim Umzug durch Eigeninitiative

Normalerweise lässt sich ein Umzug am einfachsten bewältigen, indem ein professionelles Unternehmen hiermit beauftragt wird.

Spezialisierte Fuhrherren bieten vom Rundumservice, bei welchem das Unternehmen das Gut verpackt und gleich an dem neuen Wohnort mit den Möbeln auch wieder aufbaut, bis hin zum Verladen mit anschließendem Transport unterschiedliche Varianten an.

Jedoch hat dieser professionelle Umzugservice auch seinen Preis. In Abhängigkeit, wie viel Besitzstand mit dem Kunden umzieht und welche Arbeiten von dem Umzugsunternehmen ausgeführt werden, kommen hierbei besonders schnell mehrere Tausend Euro zusammen.

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Wer sich nun die Kosten sparen möchte, muss selbst anpacken. Diese Vorgehensweise kostet zwar Nerven und auch Schweiß, aber auch erheblich weniger Geld.

Bei einer guten Organisation lässt sich der Umzug in eine andere Stadt in der Regel auch in eigener Regie sehr gut bewerkstelligen.

Wenn sich der Umziehende hier die Verpackungsmaterialien beizeiten besorgt, kann er auch schon lange im Voraus in aller Ruhe packen.

Als ein Richtwert für die verwendeten Umzugskartons gilt: Ein größerer Umzugskarton je Quadratmeter Wohnfläche reicht hier aus. Kartons sind im Baumarkt oder auch von den verschiedenen Leihfirmen erhältlich, bei welcher auch ein Umzugswagen gemietet werden kann.

Günstiger sind die Kartons jedoch gebraucht zu bekommen. In der Zeitung sowie auch Internet werden oftmals in Kleinanzeigen gebrauchte Umzugskartons zu einem günstigen Preis geboten.

Um nun den Stresspegel möglichst gering zu halten, sollten auch die restlichen Hilfsmittel für den sicheren Transport wie Sackkarre, Möbelroller, Packdecken, Zurrgurte und Tragriemen nicht erst in allerletzter Minute beschafft werden.

Zu einem Umzug gehören vor allem professionelle Umzugskisten. Für deren Fertigung werden nur hochwertige Materialien gebraucht.

Neben den bekannten Standard-Umzugskartons mit 50 oder 60 Litern Inhalt gibt es auch verschiedene Sonderlösungen für sehr empfindlichen Hausrat und anderen Gegenständen, welche besondere und spezielle Anforderungen stellen.

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Egal, wie viel der Umziehende zu transportieren hat. Mit einem qualifizierten bzw. geprüften Anbieter für Umzüge kommt dieser immer sicher ans Ziel.

Die Kunden ermitteln hierbei einfach Kosten sowie den Umfang des Transports und buchen dann online. So ist ein qualifizierter Transportanbieter schnell gefunden.

Die Umziehenden gehen auch keinerlei Risiko ein, denn diese bezahlen erst, wenn der Unternehmer den Auftrag auch angenommen und ausgeführt hat.

Vermeiden von Fehlern beim Packen

Einzelne Umzugskartons dürfen nicht zu allzu schwer befüllt werden. Ein einzelner Karton sollte hier nicht mehr als 20 Kilogramm wiegen, damit auch eine einzelne Person diesen noch tragen kann.

Schwerere Gegenstände wie zum Beispiel Bücher werden bestenfalls gleichmäßig auf verschiedene Kartons verteilt.

Außerdem ist eine gute Beschriftung der Kartons von Bedeutung, um beim Auspacken viel Zeit einzusparen und im neuen Zuhause auch alles gleich am korrekten Platz abzustellen.

Der Umzug selbst ist schon beschwerlich genug, auch ohne dass jeder Karton mehrfach in die Hand genommen werden muss, um diesen von einem Raum zum anderen zu tragen.

Allzu überstürzt sollte beim Packen der Kartons nicht vorgegangen werden. Es ist jedoch gut, früh mit dem Packen zu beginnen, jedoch nur bei solchen Gegenständen, die bis zum Umzugstag auch nicht mehr benötigt werden.

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Eine entsprechende Suche in den Kartons nach Wasserkocher, Toaster oder Kaffeetassen kann sehr nervenaufreibend sein.

In aller Regel muss für einen Umzug der entsprechende Transporter gemietet werden. Dies trifft vor allem zu, wenn der neue Wohnort weiter entfernt ist. Hierbei sollte das vollständige Umzugsgut in einer Fahrt befördert werden.

Der Transporter sollte daher auch nicht zu klein sein. Das mehrfache Fahren kostet Benzingeld und auch Zeit. Bei der Abschätzung, welcher Umzugswagen auch die korrekte Größe hat, helfen Umzugsrechner, die die Autovermieter auf den Internetseiten professionell anbieten.

Bei einem großen Hausstand kann ein kleinerer LKW nötig sein. Lastwagen mit einem Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen dürfen hierbei mit dem gewöhnlichen PKW-Führerschein gelenkt werden.

Auch wenn ohne Profis umgezogen werden soll: Ganz ohne fremde Hilfe geht es hierbei zumeist nicht.

Werden die Helfer für den Umzug aus dem Freundeskreis einberufen, kommt es auf die Kombination an. Für einen Umzug werden oft kräftige Menschen gebraucht, die auch richtig zupacken können und vor allem Möbel oder eine Waschmaschine die Treppen hinauf- und anschließend hinuntertragen.

Zudem sollten auch handwerklich versierte Helfer beim Umzug dabei sein, die die Schränke auf- und abbauen können. Jenes gilt in erster Linie dann, wenn auch die Küche mitgenommen wird. Die Montage einer Küche ist nicht ganz so einfach.

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So sollte derjenige, der sie abgebaut hat, diese auch am neuen Wohnort wieder zusammenbauen. Zudem ist es hilfreich, schon beim Abbau hiervon Fotos zu machen, um nachher noch zu wissen, welches Bauteil der Küche, wo hingehört.

Damit bei dem Umzug nicht alle Beteiligten wild umherlaufen, braucht es zudem wenigstens einen Koordinator, der genau weiß, wo Möbel und Kartons im neuen Zuhause hinkommen. Bestenfalls übernimmt dies einer der Umziehenden allein.

Überdies kann es auch nicht schaden, ein oder auch zwei andere Helfer für den Tag des Umzugs zu mobilisieren. Af diese Weise ist eine Reserve vorhanden, falls jemand absagt.

Die Umzugscheckliste

Umziehen bedeutet eine Menge Stress. Eine pünktliche Planung kann hierbei viel Positives bewirken. Am besten sollte etwa 16 Wochen vor dem Termin eine Checkliste angelegt werden.

Hierin enthalten sollten wichtige Dinge sein wie der Stromanbieter, der gekündigt oder angemeldet werden muss. Gleiches gilt auch für das Telefon und den Gasanbieter. Die alte Wohnung muss gekündigt und eventuell ein Nachmieter gefunden werden.

Der Mietvertrag für die neue Wohnung muss fristgerecht unterschrieben werden. Die Angebote von Umzugsunternehmen können kostenlos angefragt werden. Die Zeitung und auch andere Abos müssen ebenfalls gekündigt werden.

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