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Digitalisierung = mehr Nachhaltigkeit und höherer Gebäudewert?

Die Digitalisierung ist im vollen Gange und mittlerweile lassen sich ihre Vorteile deutlich erkennen. Doch für kleine sowie mittlere Unternehmen gibt es nach wie vor Nachholbedarf. Vor allem verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln außerhalb des Tellerrandes wird von immer größerer Bedeutung. Insbesondere das Umweltthema genießt höchste Priorität. Doch was genau kann das für Nachhaltigkeit sowie einen höheren Gebäudewert bedeuten?


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Das finden Sie hier:

   Wichtigkeit von nachhaltigen Gebäuden  mehr >>
   So werden Gebäude nachhaltiger  mehr >>
   Smart Building und Immobilien als Ökosystem  mehr >>
   Vorteile durch Digitalisierung  mehr >>
   Fazit  mehr >>
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Zwei Vorschläge wären leichteres Reporting für Immobilien sowie smarte Infrastruktur in intelligenten Gebäuden. Zu ähnlichen Vorschlägen sowie Fragen zu diesem Thema und vielem mehr hat sich der folgende Artikel beschäftigt.

Wichtigkeit von nachhaltigen Gebäuden

Heutzutage werden Büroräume für unterschiedliche Sachen benutzt. Sie stellen nicht nur ein Dach über dem Kopf für Mitarbeiter dar, sondern müssen gleichzeitig energieeffizient agieren und den neuen ESG- sowie CSR-Anforderungen gerecht werden.

Allerdings ist das nur mithilfe digitaler Technologie möglich. Besonders von Bedeutung bei Unternehmen sind die drei folgenden Aspekte:

  • Nachhaltigkeit
  • Umweltschutz
  • CO₂-Neutralität

Gerade in der Immobilienbranche ist das Thema nicht mehr wegzudenken. Ziel ist es die Kosten auf mittel- und langfristigem Weg zu reduzieren. Gleichzeitig soll aber der Gebäudewert erhalten und bei Möglichkeit sogar gesteigert werden.

Ebenfalls wichtig auf diesen Hinblick sind die ESG, CSR sowie EU-Taxonomie. Letzteres bewertet die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Unternehmens im Hinblick auf die Klimaziele.

In Deutschland wird etwa 1/3 des Energieverbrauchs sowie der CO₂-Emissionen durch Gebäude verursacht.

Gerade Bestandsgebäude, welche etwa 90 Prozent einer Immobilie ausmachen, fallen dabei deutlich ins Gewicht.

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Leider fehlt es in diesem Gebiet stark an Expertise, sodass anstehende Herausforderungen ohne große Investments und Sanierungen nicht einfach so durchgeführt werden können.

Auf diese Weise werden die Energiekosten ohne effiziente Maßnahmen nach und nach steigen statt sinken.

Umso wichtiger sind Investitionen in nachhaltige Immobilien, die neben ihrer gesellschaftlichen Verantwortung auch konkrete finanzielle Vorteile bringen.

Mit intelligenten Gebäude können rund 25 Prozent an Emissionen eingespart werden. Doch gleichzeitig erhöht sich der Wert der Immobilie deutlich. Viele fokussieren sich dabei auf die Lage des Hauses bzw. der Wohnung.

Doch in Zukunft wird der Begriff "Nachhaltigkeit" die Immobilienauswahl bestimmen. Weiterhin müssen ältere Gebäude bei der Umrüstung keinesfalls abgerissen oder neu gebaut werden.

So werden Gebäude nachhaltiger

Doch wie genau lässt sich durch Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit und einen höheren Gebäudewert sorgen? Der Schlüssel liegt hierbei in der Datentransparenz.

Ein entscheidender Ansatzpunkt ist zunächst die Ermittlung des eigenen Energiebedarfes. Anhand dieser Daten können entsprechende Maßnahmen vollzogen werden. Und dies ist möglich durch:

  • vernetzter Sensoren
  • Datenpunkten
  • Plattform für Energie- und Datenmanagement

Auf diese Weise lassen sich alle relevanten Energiedaten eines Gebäudes ermitteln. Im nächsten Schritt geht es dann an die Analyse mithilfe künstlicher Intelligenz.

Der komplette Prozess läuft dabei vollkommen automatisch und im Hintergrund ab. Das System erstellt in dieser Zeit entsprechende Maßnahmen, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Unternehmen können dadurch passende Vorschläge für ihre Problemzonen bekommen.

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Durch Optimierung lassen sich am Ende bis zu 35 Prozent Energieverbrauch und CO₂-Emissionen senken. Mittlerweile gibt es zahlreiche Beispiele von größeren Unternehmen, die das gut in die Tat umsetzen konnten.

Smart Building und Immobilien als Ökosystem

Eines darf bei der ganzen Sache nicht vergessen werden: Smart Buildings mit digitaler Technologie gilt als komplex. Viele Projekte und Anforderungen treffen dort auf einen Punkt.

Das fängt bereits bei der Wahl der Fachkräfte an und endet mit den restlichen Komponenten. Zu Beginn eines jeden Consultings stehen die Definition der Ziele. Darunter werden kreative Methoden erarbeitet wie:

  • Design Thinking
  • Ideation-Workshop
  • usw.

Ein smartes Gebäude umfasst dazu viel Fachwissen. Nicht selten sind daran Architekten, IT-Fachleute, Mitarbeitende Kommune, Energieversorger und viele mehr beteiligt.

Gemeinsam werden dann die wichtigen Ziele herausgearbeitet und definiert. Danach gilt es die Herausforderungen mit passenden Maßnahmen zu bewältigen. E-Mobility, IoT, Cybersecurity und Cloud Apps gehören dazu.

Aufgrund des aktuellen Klimawandels, dem gesellschaftlichem Wandel und den politischen Wandel fordert die Gebäudeentwicklung und Architektur große Veränderung.

Die Investition in smarte Infrastrukturen ist schon längst Gegenwart geworden. Immobilien, Energiesysteme, Gebäude und Industrien können dadurch effektiver miteinander arbeiten. Vor allem kostengünstigere Anschaffungen sollen dadurch möglich sein. Ökonomische Prinzipe wie dieses helfen weiterhin dem wirtschaftlichen Wettbewerb.

Gleichzeitig trägt das Ganze einen großen Teil für unsere Umwelt und Zukunft kommender Generationen bei. Deswegen sollten nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatpersonen das Thema sehr ernst nehmen.

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Vorteile durch Digitalisierung

Das Thema Digitalisierung ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Nicht nur Unternehmen können davon profitieren, sondern auch Privatpersonen. Folgende 5 Gründe sollen das nochmal deutlich betonen:

  1. Geschäftsprozesse werden automatisiert und vereinfacht
  2. Erweiterung des eigenen Angebots
  3. schneller Wissenstreffer und effektivere Zusammenarbeit
  4. effektive Werbemaßnahmen
  5. erhöhte Flexibilität dank anderer digitaler Anbieter

Fazit

Neubauten und eine neue Gewerbe-Quartiere bieten gleich mehrere Vorteile für eine intelligente und vernetzte Digitalisierung der Infrastruktur. Intelligente Gebäude stehen aufgrund der aktuellen Klimasituation primär im Vordergrund.

Besonders betroffen sind dabei die CO₂-EMissionen und der Energieverbrauch, die einen großen Prozentsatz in Deutschland ausmachen.

Besonders attraktiv und bereits heute Realität sind klimaneutrale Gebäude. Die Technologie ist bereits vorhanden und muss nur noch in die Tat umgesetzt werden.

Folgen bei einer konsequenten Nutzung wären niedrigere Kosten allgemein sowie ein positiver Effekt auf Nachhaltigkeit. EU-Taxonomien bewerten anhand dieser Faktoren Unternehmen. Und deswegen sollte das Thema auch in Zukunft noch mehr Aufmerksamkeit bekommen.

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