Wer gerne ein Museum besucht, kommt in Halle auf seine Kosten. Die Franckeschen Stiftungen sowie deren Museumseinrichtungen, das Landeskunstmuseum inklusive der Staatlichen Galerie sowie das Händel-Haus, Geburtshaus des Komponisten und heute als Musikmuseum genutzt, befinden sich alle in Halle an der Saale.
Mit der Moritzburg-Galerie, die zur Stiftung Moritzburg – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt gehört, eröffnete 2008 das bedeutendste Museum der Stadt.
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Auch das Geiseltalmuseum, welches paläontologische Funde aus dem Braunkohletagebau präsentiert, sowie das Julius Kühn-Museum mit der weltgrößten Haustierskelettsammlung der Welt zählen zu den kulturellen Highlights der Stadt.
Der interessierte Besucher sollte viel Zeit mitbringen, denn darüberhinaus finden sich in Halle an der Saale noch zahlreiche andere Museen, beispielsweise das Beatles-Museum.
Auch an technischen, historischen Bauwerken mangelt es der Stadt in Sachsen-Anhalt nicht. Erwühnenswert sind die beiden großen Wassertürme, wobei sich der Wasserturm Nord an der Paracelsusstraße befindet und der Wasserturm Süd liegt am Lutherplatz.
Naturliebhaber besuchen den Botanischen Garten mit den verschiedenen Pflanzan.
Der Bergzoo befindet sich in einer einmaligen Lage, 130 Meter hoch auf dem Reilsberg, dort bestaunen die Besucher gleichzeitig die schöne Aussicht.
Die Stadt besitzt zahlreiche Grünanlagen, sowie Gärten und Parks. Besonders erwähnenswert ist der Reichardts Garten, der als „Herberge der Romantik“ bekannt wurde. Ab dem Jahr 1794 angelegt, trafen sich damsls die berühmten Dichter der Romantik, Goethe, Brentano, Eichendorff, Novalis und Tieck. Ebenfalls historisch ist der Park "Lehmanns Garten", den der Bankier Lehmann in der Naehe seiner Stadtville für die Bevoelkerung angelegt hat.
Als Wirtschaftsstandort gilt Halle an der Saale heute als Netzwerk-Region, die gleichzeitig Mitglied in der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland ist.
Hierbei liegt der Schwerpunkt im Bereich der erneuerbaren Energien. Weitere wichtige Wirtschaftssektoren sind die (Elektro-)Mobilität, (Spezial-)Maschinenbau, Biotechnologie und Sensorik. Auch die Medien- und Kreativbranche ist in Halle angesiedelt. Zahlreiche Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Dienstleistungsbranche, Logistik, IT und Design haben Halle zu ihrem Standort gewählt. Der Technologiepark Weinberg Campus und das Industriegebiet Star Park A14 bescherte der Stadt gleich zwei große Investitionsareale.
Die Stadt Halle hat trotz zahlreicher niedergelassener Unternehmen mit 11,6 % (Stand Januar 2016, Wikipedia) eine hohe Arbeitslosenquote.
Immobilienmakler in Halle an der Saale
Möchten Sie eine Immobilie in Halle kaufen oder Ihre Immobile verkaufen, dann nehmen sie am besten die Beratung eines Immobiliensmaklers in Halle Saale in Anspruch. Wählen Sie einen geprüften Immobilienmakler in Halle Saale mit besten Bewertungen und Referenzen. Er findet mit seinen Fachkenntnissen auf dem lokalen Immobilienmarkt für Sie die passende Immobilie und kümmert sich dazu noch um einen zeitnahen Kaufabschluss. Nehmen Sie seine professionelle Unterstützung in Anspruch und lassen sich vor Ihrem Immobilienkauf kompetent beraten. In Halle an der Saale werden viele Objekte modernisiert oder saniert. Trotzem verfügt der Immobilienmarkt nicht über viele Angebote. Die Kaufpreise weisen eine entsprechend steigende Tendenz auf. Damit überrascht Halle auch viele Immobilienmakler. Seit einigen Jahren steigt die Einwohnerzahl und Halle boomt. Jedes Jahr ziehen viele Menschen an die Saale. Neue Arbeitsplätze entstehen in mittelständischen Unternehmen, eine stabile Industrie bringt hohe Wachstumsraten hervor und die Universität gilt als ausgezeichnet.
Das bedeutet für den lokalen Immobilienmarkt aber auch ein knappes Angebot an verfügbaren Immobilien. In Halle werden zahlreiche Gebäude neu erbaut. Immobilienkäufer sollten steigende Mieten und Kaufpreise einkalkulieren, unabhängig von der Wohnlage innerhalb der Stadt. Im sächsischen Immobilienpreisspiegel findet sich Halle immer unter den ersten drei Plätzen wieder, auch mal vor Dresden oder Leipzig und beinahe immer vor Magdeburg. Damit sind die umfangreichen Renovierungen und Sanierungsarbeiten an Häusern, Wohnungen sowie Fassaden im Ergebnis erfolgreich.
Immobilien kaufen und verkaufen in Halle an der Saale
In der beliebten Rannische Straße wurde eine Häuserzeile aufwendig saniert und verschiedene Lücken durch Neubauten gefüllt. Bedingt durch die grosse Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt besonders Wohnungen in der Innenstadt betreffend, bezahlt man dort inzwischen Kaltmieten von mindestens sieben Euro pro Quadratmeter. Ein Jahr vorher war das nicht vorstellbar.
Das Schülershof-Areal ist beim Immobilien-Interessenten nicht sehr begehrt. Neubaublöcke, die sich in unmittelbarer Nähe zum Markt befinden, werden von Studenten der Martin-Luther-Universität bevorzugt. Weitere Renovierungs- und Sanierungsarbeiten findet man momentan in der Mittelstrasse und der Großen Brauhausstraße. Auch im Viertel am Großen Berlin werden Gebäude saniert.
Die beliebtesten Wohnviertel im Norden der Stadt Halle sind die Viertel– Kröllwitz, Giebichenstein-,Paulus-, sowie das Mühlwegviertel. Diese wurden schon fast komplett saniert. Der Immobilienkäufer findet hier nicht mehr einfach eine gut gelegene Wohnung oder das Einfamilienhaus. In diesen beliebten Wohngegenden werden Kaltmieten von sechs bis neun Euro bezahlt. Eine hochwertige Wohnung in der Kirchbergstraße in Kröllwitz, die bereits saniert ist, sollte mit einem Quadratmeterpreis von vierzehn Euro kalkuliert werden.
Der lokale Immobilienmarkt in Halle an der Saale gestaltet sich, trotz renovierter und neu erbauter Objekte, eng.
In den Wohngebieten Friedrichstraßenviertel, der Ecke Ludwig-Wucherer- und Emil-Abderhalden-Straße wird derzeit das neue Geisteswissenschaftliche Zentrum der Universität erbaut. Dieses wird nach Fertigstellung circa 17 Institute und 350 Mitarbeiter, sowie einige Tausend Studierende beherbergen.
Zahlreiche Häuser, die in den angrenzenden Straßen liegen, erhalten derzeit einen frischen Anstrich. In den Wohnanlagen nahe der Universität sollte der Immobilienkäufer 2000 bis 2500 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche für den Kauf einer neuen Eigentumswohnung einkalkulieren.
Die Mehrheit der Immobilienkäufer sucht aber keine Eigentumswohnung, sondern interessiert sich für ein frei stehendes, neues Einfamilienhaus.
Daran herrscht in Halle Mangelware. Der Grund liegt in zu wenig vorhandenem Baugebiet, speziell in den attraktiven Wohnlagen der Stadt, Halle-Dölau und Wörmlitz. Die beliebteste Wohngegend Heide-Süd, wurde intensiv bebaut und verzeichnet bereits eine Enge. Durch eine geringe Entfernung und optimale Verkehrsanbindung ist man in kurzer Zeit sowohl in der Dölauer Heide als auch auf dem Weinberg-Campus. Hier befinden sich oft die Arbeitplätze der Immobilieninteressenten. Für ein Einfamilienhaus in Heide-Süd kalkuliert man am besten mit 180.000 und 250.000 Euro.
Wer auf günstige Einstiegspreise Wert legt, findet gute Angebote in der südlichen Innenstadt, allerdings sind die Häuser dort oft viel kleiner. Zentrumsnahe bei dem Lutherplatz, werden für ein Einfamilienhaus Kaufpreise von 150.000 und 230.000 Euro bezahlt. In den Vierteln Kröllwitz, Paulus, Giebichenstein-, und Vogelviertel findet der Immobilienkäufer nur selten ein Kaufobjekt, aber eine grosse Nachfrage.
(Quelle: capital.de, 10.05.2012)
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