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Was kann man gegen Besichtigungstourismus tun?

Die Suche nach einer eigenen Wohnung bzw. einem eigenen Haus ist gefragter denn je. Jeder, der über eine Immobilie verfügt, möchte diese so teuer wie möglich an andere verkaufen. Selbes gilt auch für Eigentumswohnungen und ähnlichem. Besonders spannend wird es, wenn eine hohe Nachfrage von Interessenten besteht. Allerdings gibt es dabei ein Problem: Besichtigungstourismus.


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Was ist Besichtigungstourismus?

Zunächst einmal macht es Sinn zu erklären, was genau sich die Betroffenen unter diesem Begriff vorstellen können. Generell werden darunter Menschen verstanden, welche Anbieter einer Wohnung oder eines Hauses nicht zu ihrem Besichtigungstermin haben wollen.

Sie interessieren sich lediglich für die Inneneinrichtung und wollen eventuell wissen, wie ihr Nachbar oder eine bestimmte Person gelebt hat.

Nicht selten vergleichen sie ihre eigene Lebensweise mit denen anderer. Je nach Einzelfall kann es unterschiedliche Beweggründe geben. Anbei noch ein paar weitere Beispiele:

  • aus der Langeweile heraus
  • möchte Begleitung beeindrucken
  • wollen etwas Neues sehen
  • Neugier
  • usw.

Doch für Verkäufer bietet das gleich mehrere Nachteile. Zum einen lässt sich nicht immer herausfinden, ob die Person es ernst meint oder nicht. Und zum anderen hätten während dieser Zeit echte Kaufinteressenten die Wohnung besichtigen können. Im folgenden Abschnitt werden Tipps & Tricks angesprochen, die dagegen helfen.

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Tipps & Tricks gegen Besichtigungstourismus

Besichtigungstermine sind eine gute Gelegenheit das Eigentum fremder Menschen zu begutachten. Allerdings auf Kosten der Verkäufer. Doch wie genau lassen sich solche Touristen vermeiden?

1) Angebot genau beschreiben

Tipp Nummer 1 beschäftigt sich mit der genauen Beschreibung der Immobilie. Idealerweise ruhig und ganz offen. Alle wichtigen Informationen zum Objekt sollten in der Beschreibung stehen.

Auf diese Weise wissen die Interessenten bereits, was sie beim Besuch erwartet. Virtuelle Rundgänge sind eine weitere Möglichkeit potenziellen Käufern einen besseren Überblick zu vermitteln.

Ein positiver Nebeneffekt: Besichtigungstouristen werden bereits beim Durchklicken befriedigt und nicht vor Ort erscheinen.

2) Vorauswahl treffen

Besichtigungstouristen lassen sich immer daran erkennen, sobald ihnen wichtige und essenzielle Fragen zu einem Thema gestellt werden.

Diese können sie in der Regel nicht wirklich beantworten. Vermeintliche Interessenten können bereits auf diese Weise früh entlarvt werden. Anbei ein paar Beispiele für solche Fragen:

  • Wie lange sind Sie bereits auf Immobiliensuche?
  • Haben Sie sich bereits über die Finanzierung informiert?
  • Wann wollen Sie ungefähr umziehen?
  • usw.

Schnelle und klare Antworten weisen darauf hin, dass sich die Betroffenen intensiv mit dem Thema beschäftigt haben und wirklich nach einer eigenen Immobilie Ausschau halten. Weitere Vorstellungen lassen sich über ein Gespräch am Telefon klären.

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3) Überblick behalten

Wer beispielsweise mehrere Immobilien anbietet, aber der Interessent immer der gleiche bleibt, lohnt sich das Anlegen einer Liste.

Dabei werden Namen zur jeweiligen Besichtigung notiert. Darunter empfehlen sich auch Kategorien wie: Abgabe von Angeboten oder der gleiche Name unter verschiedenen Immobilien.

4) Im Zweifel für den Angeklagten

Nicht immer lässt sich auf den ersten Blick erkennen, ob der Interessent ernsthaft an einem Kauf interessiert ist oder eben nicht.

Selbst wenn ein paar Kriterien auf einen Besichtigungstouristen hindeuten, so besteht die Möglichkeit dennoch einen ehrlichen Käufer vor sich zu haben. Bei solchen Fällen sollte der Geschäftsabschluss gesucht werden.

Fazit

Der Verkauf einer Immobilie ist mit vielen Hindernissen verbunden. Zum einen müssen passende Interessenten an Land gezogen und zum anderen Schaulustige ferngehalten werden.

Anhand der oben genannten Kriterien lässt sich bereits sehr gut einordnen, ob der Gegenüber wirklich an einem Kauf interessiert ist oder nur seine Zeit damit vertreiben will.

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