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Der Job eines Immobilienmaklers!

Was ist ein Immobilienmakler und was macht Ihn aus? So finden Sie den seriösen und geprüften Immobilienmakler Ihres Vertrauens.


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bekannt durch:

Mit der Berufsgruppe Makler wird das Handeln mit Immobilien bezeichnet, dass aus dem ursprünglichen Begriff "makeln oder mäkeln" heraus entstand.

Das finden Sie hier:

   Die 10 Merkmale von seriösen-Immobilien-Makler  mehr >>
   Video: Warum einen Makler beauftragen  mehr >>
   Immobilienmakler - Wozu?  mehr >>
Erzielen Immobilienmakler einen höheren Verkaufspreis?  mehr >>

Makler tätigen Geschäfte mit dem Verkauf, der Verpachtung und der Vermietung von privaten- sowie Gewerbeimmobilien. Beauftragt werden sie zumeist von den Vermietern, Verkäufern oder Verpächtern selbst, um geeignete Interessenten für ihre Objekte zu finden. Dabei fällt eine Provision bzw. Courtage an, die vom Interessenten bei Abschluss eines Vertrages an den Makler zu zahlen ist, dieser zuvor festgelegt wurde.

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Bei Gewerberäumen- sowie Wohnraumvermietungen sind die gesetzlichen Vorgaben für Maklerprovisionen sehr unterschiedlich. Während der Vermittlung von Mietwohnungen gelten gesetzliche Grenzen. Bei Gewerberäumen beispielsweise können Makler und Auftraggeber die Konditionen für Provisionszahlungen frei aushandeln. Allein der Vermieter einer Immobilie legt seinen Mietpreis fest.

Ein Makler übernimmt lediglich die Funktion eines Vermittlers zwischen Miet-, Pacht- oder Kaufinteressenten ein und hat auf den vom Auftraggeber festgelegten Preis nur bedingt Einfluss. Ist der Abschluss erfolgreich, erhält der Makler für seine Vermittlerfunktion seinen Lohn, die sogenannte Provision bzw. Courtage, diese vorab festgelegt war.

Jeder Immobilien-Makler ist bei seiner Provisionsgestaltung an gesetzliche Vorgaben gebunden. In der Makler- und Bauträgerverordnung, kurz MaBV, sind die rechtlichen Grundlagen des Immobilienmaklerberufs zur Ausführung geregelt. Dabei ist die Hauptpflicht des Immobilien-Maklervertrags die Pflicht, dass der Auftraggeber die Zahlung des Maklerlohns im Erfolgsfall zu leisten hat.

In der Regel gestaltet sich ein Immobilienverkauf so, dass die Provision je nach ortsüblicher Höhe zwischen 3 % und 6 % des Kaufpreises, plus Umsatzsteuer 3,57 % bzw. 7,14 % Prozent, letztendlich beträgt. Bei Vermietungen wird die Provision für den Makler aus Monatskaltmieten zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer berechnet, da dies durch das Wohnungsvermittlungsgesetz genauso geregelt wird.

Das Berufsbild von Immobilien-Maklern ist mittlerweile sehr komplex. Immobilien-Makler beschränken sich schon längst nicht mehr ausschließlich auf einfache Nachweiserbringungen von Immobilien.

VIDEO - Warum einen Makler beauftragen?

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Makler finden

 

Sie erstellen professionell Marktanalysen, analysieren bestehende Mietverträge, bewerten Gebäude und Grundstücke, prüfen Objektunterlagen und geben Rat zum Kaufvertragsrecht, zudem helfen Immobilien-Makler dabei, die passende Finanzierung zu finden.

Ein ausgebildeter Makler, der seinen Beruf fachlich versiert ausführt, hält sich stets an die gesetzlichen Voraussetzungen. In Deutschland darf sich jeder als „Makler“ bezeichnen, der mit Immobilien handelt oder eine vermittelnde Funktion einnimmt, denn die Bezeichnung ist nicht geschützt.

Deshalb ist der Unterschied von qualifizierten Fachkräften des Immobilienhandels und Nichtfachmännischen Immobilien-Makler für einen Laien oftmals schwer erkennbar. So kann beispielsweise im Internet über den geprüften Immobilienverband IVD anhand seiner Checkliste ein fachlich versierter und vor allem seriöser Makler gefunden werden.


Immobilienmakler - wozu?

Nützliche Vermittler zwischen Immobilie und Interessent!

Warum spart man sich nicht das Geld und schaltet eine Annonce in der Tageszeitung oder auf diversen Immobilien-Internetplattformen selbst?

Das kann doch jeder, zudem kostet es kaum etwas. Weil es bei einem Verkauf einer Immobilie eine ganze Menge zu beachten gilt! Als Besitzer einer Immobilie, die beabsichtigt wird zum Verkauf anzubieten, möchte man den besten Preis erzielen.

Dabei werden die meisten Fehler durch Unwissenheit von Privatverkäufer, die ihre Wohnung oder das Haus in Eigenregie verkaufen möchten, bereits getätigt. Deshalb ist eine seriös gelagerte professionelle Marktanalyse, durch geprüfte Immobilien-Makler unerlässlich. Denn es geht um ein Vermögen, dass Teil eines Lebensabschnitts ist. Ein Immobilienverkauf geschieht zumeist bei Änderung der persönlichen-, als auch wirtschaftlichen Lebensumstände.

Sei es bedingt durch Trennung, Scheidung oder weil die Kinder gerade alle aus dem Haus sind, aber auch im Bereich des gewerblichen Betriebes, der Bedingt durch Gewerbeaufgabe sich finanziell nicht mehr lohnt. In dieser oft belastenden Situation ist jeder Privatverkäufer dankbar, dass ihm die Last abgenommen wird, sich selbst um den Verkauf zu kümmern. 

Fachlich versierte Immobilien-Makler gehen dieser Tätigkeit genauso wie z.B. jeder Autoverkäufer zielgenau nach. So obliegt ihnen unter anderem auch die Überprüfung bzw. Analysetätigkeit, die jeder geprüfte Makler des Immobiliengeschäfts beherrschen muss, wie z.B. die Wertermittlung einer Immobilie (Haus oder Wohnung), dazu zählt der allgemeine Zustand, die Bauweise, ob eventuell Renovierungen notwendig sind, ob ein Energieausweis vorhanden ist, mögliche Kaufinteressenten, usw.

Der Zustand einer Immobilie hat einen erheblichen Einfluss auf den Verkaufspreis. Grunsätzlich gilt der Leitsatz, je besser der Zustand eines Objektes, umso höher der Wert. Das gleiche Prinzip trifft auf Objekte zu, die verpachtet oder vermietet werden.

Aber auch Mietinteressenten haben das Recht, selbst einen Makler zu beauftragen, der ein geeignetes Objekt findet, was besonders bei Großstädtern und Großfamilien gerne in Anspruch genommen wird. Der Preis dafür ist dann mit einem selbst beauftragten Makler für Immobilien verhandelbar.

Wenn ein Immobilien-Makler einen geeigneten Interessent für das Objekt findet, ist das Ziel für den Auftraggeber noch lange nicht erreicht. Denn, es muss vom Interessenten belegt werden, ob die Finanzierungszusage der Bank ausreicht, was vertraglich zu berücksichtigen ist und wie der Notarvertrag optimiert wird, usw.

Es gibt eine große Auswahl an rechtlichen Gegebenheiten, die zu berücksichtigen sind, um im Nachhinein kein böses Erwachen zu erleiden.

Deshalb sollte auf ein Spezialist des Immobilienfachs vertraut werden. Ein Notarvertrag zum Beispiel, ist beim Immobilien-Verkauf rechtlich unumgänglich, da nur ein notariell beurkundeter Kaufvertrag rechtlich Gültigkeit hat. Ein fachlich versierter Immobilien-Makler begleitet alle Vorgänge hinsichtlich Vertragsgestaltung und Termin professionell.


Die 10 Merkmale von seriösen-Immobilien-Makler!

1. Immobilien-Makler besitzen Kenntnisse über den Markt

Gut ausgebildete Immobilien-Makler kennen den Markt, weil es ihr Job ist, diesen zu beobachten. Der Immobilienmarkt informiert stets über die aktuelle Marktentwicklung. Makler für Immobilien kennen Angebot und Nachfrage und betreuen Käufer und Verkäufer. Zudem können sie Immobilien bewerten und alle für den Verkauf relevanten Dokumente besorgen bzw. in Auftrag geben. 

2. Immobilien-Makler haben Referenzen

Ein Immobilien-Makler sollte über eine reguläre Ausbildung und über praktische Erfahrung verfügen, die zum Beispiel durch ein Portfolio belegt wird. Jeder gut ausgebildete und erfahrene Makler für Immobilien hat Referenzen aus seiner bisherigen Tätigkeit. Folglich verweisen Makler auf zufriedene Kunden und bereits erfolgreich vermittelte Objekte, die sie zumeist mit Bildern und Kundenmeinungen öffentlich bewerben. So darf sich jeder Interessent, der einen fachlich versierten Makler für Immobilien sucht, gleich ein umfassendes Bild machen, bevor es zu einem persönlichen Erstgespräch kommt, dass entscheidend ist. 

3. Immobilien-Makler nehmen sich ausreichend Zeit für die Beratung

Ein Beratungsgespräch besteht nicht nur aus Adressen verteilen von möglichen Objekten, sondern findet beratend nach Bedarfsanalyse eines Kunden statt. Es obliegt ihrer Seriösität nicht, den Kunden schnell einen Vertrag unterzeichnen zu lassen, sondern gestattet dem Kunden vorher eine ausführliche Prüfung des Angebots und nimmt sich dabei die Zeit, auf Fragen des Kunden näher einzugehen. Fachlich versierte Immobilien-Makler befürworten die hinzunahme eines Sachverständigen oder Rechtsanwalt. Ferner würde eine Immobilienvermittlung ohne Besichtigung niemals statt finden.

4. Immobilien-Makler beraten Individuell

So vielfältig der Kunde und seine Wünsche, so individuell das Bedürfnis eines optimalen Objektes. Deshalb werden alle persönlichen Bedürfnisse und Wünsche, als auch die wirtschaftliche Situation des Kunden vor einem Objektvorschlag berücksichtigt und dem Kunden nicht irgendein Objekt schmackhaft gemacht, nur damit es zum Abschluss kommt. Dabei wird der fachlich versierte Immobilien-Makler Einwände und Bedenken ernst nehmen, die der Kunde äußert, zudem den Kunden auf eventuell bestehende Risiken aufmerksam machen. Niemals wird ein Immobilien-Makler, der Seriösität offenbart, eine Vorauszahlung verlangen.

5. Immobilien-Makler verfolgen eine realistische Beratung

Professionelle Immobilien-Makler kennen die Immobilienpreise sehr gut und können diese realistisch begründen. Ein Kunde, der sein Objekt viel hochpreisiger am Markt anbieten möchte, als der tatsächliche Sachwert entspricht, läuft Gefahr, aus seinem wertvollen Objekt schnell einen sogenannten Ladenhüter zu machen. Davor warnen versierte Immobilien-Makler. Zudem fällt der Wert des Objektes später um ein vielfaches, da der realisierbare Preis zum richtigen Zeitpunkt hätte erreicht werden können.

6. Immobilien-Makler sind Gewerbetreibende und besitzen eine Haftpflicht

Qualifizierte Immobilien-Makler sind auch nicht vor Fehlern geschützt. Deshalb ist es selbstverständlich, dass ein versierter Immobilien-Makler eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung besitzt, wie jeder andere Gewerbetreibende gleichermaßen. Man bedenke nur einmal den Fall, dass während der Preis in den Vertrag eingedruckt wird, die falschen Zahlen zum falschen Preis führen. Der Schaden wäre hoch! Die dem Immobilienverband angehörigen Immobilien-Makler stehen in der Pflicht eine solche Versicherung abzuschließen, um bei solchen Schäden nicht mit ihrem gesamten Privatvermögen haften zu müssen bzw. den Schaden überhaupt zahlen zu können.

7. Immobilien-Makler beraten lösungsorientiert

Ein versierter Immobilien-Makler ist beratend Tätig im Sinne des Kunden und wird niemals Versprechungen zu Wunschobjekten aussprechen, die er wissentlich überhaupt nicht erfüllen kann. Zuerst wird ein versierter Immobilien-Makler genauestens prüfen, wo Probleme bestehen könnten oder unverhofft auftauchen könnten, um lösungsorientiert dem Kunden gegenüber dabei weiter zu helfen. So besteht manchmal zum Beispiel das Problem mit Sondernutzungsrechten, die mitunter komplizierte Sachverhalte darbieten.

8. Immobilien-Makler gehen strukturiert mit Plan vor

Kunden, welche beabsichtigen eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen, sollten sich vorab in einem persönlichen Gespräch ein genaues Bild davon machen, wie der ausgewählte Makler für Immobilien dabei vorgeht und weitere aktivitäten detailliert plant. Anhand dessen wird bereits klar, ob es sich hierbei um einen Profi mit Aubildung und langjähriger Berufserfahrung im Immobiliengeschäft handelt oder eben nicht. Versierte Immobilien-Makler benennen klar alle in Frage kommenden Zeiträume für die Abwicklung und Formalitäten mit voraussichtlichen Aufwand.

9. Immobilien-Makler wertschätzen Kundenpflege

Kunden sind das höchste Gut, selbst nach einem erfolgreichen Abschluss von einem Kauf- oder Mietvertrag, eines jeden Immobilien-Maklers. So verschwindet dieser nicht gleich nach erfolgreicher Vermittlung, sondern ist nach wie vor für Fragen, Problemklärung oder Anregungen offen.

10. Immobilien-Makler sind Mitglied in einem Fachverband

Mit einer Mitgliedschaft in einem Berufsverband, zum Beispiel beim Immobilienverband IVD, belegt jeder versierte Makler für Immobilien die Qualität seiner eigenen Präferenz. Immobilien-Makler die einem Immobilienverband angehören, stehen in der Pflicht, regelmäßig an Seminaren und Schulungen teilzunehmen, um das Niveau weiterhin zu erhalten, Kunden aktuell und Fachspezifisch beraten zu können. Mitglieder eines Immobilienverbandes werden einer umfassenden Aufnahmeprüfung unterworfen, indes das aktuelle immobilienwirtschaftliche Wissen einer Prüfung unterzogen wird. Damit wird ausgeschlossen, dass ein Laie, der sich "Makler" nennt, in Wahrheit gar keiner ist. IVD-Mitglieder beispielsweise, müssen ausserdem Nachweislich belegen, dass sie eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Über die Ausbildung oder Weiterbildungen des gewählten Immobilien-Maklers darf sich jeder Kunde in einem persönlichen Gespräch informieren. Ein seriöser Makler für Immobilien wird darüber ohne Scheu berichten.

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